Über Ernährungszukunft Schweiz
Die Dialoge zur Ernährungszukunft Schweiz sind breit abgestützt. Sie werden begleitet und finanziert von Bundesämtern und Stiftungen. Zudem begleiten eine Partnerschaft aus einer Vielzahl von Organisationen entlang der Wertschöpfungskette sowie interessierte Kreise die Dialoge. Ein Konsortium bestehend aus dem SDSN Schweiz, Biovision und Landwirtschaft mit Zukunft (LMZ) koordiniert den Prozess.
Organisation
Die Dialoge zur Ernährungszukunft der Schweiz werden koordiniert von einem Konsortium bestehend aus:
Durchführungspartner
Die neutrale Durchführung wird durch ein wissenschaftliches Kuratorium sichergestellt. Folgende Durchführungspartner sind zudem beteiligt:
Begleitung und Finanzierung durch Bundesämter
- Bundesamt für Landwirtschaft (BLW)
- Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV)
- Bundesamt für Umwelt (BAFU)
Finanzierende Stiftungen
-
Minerva Stiftung
-
Stiftung Drittes Millenium
-
Stiftung Mercator Schweiz
-
Stiftung Nachhaltige Landwirtschaft
Partner Ernährungszukunft Schweiz
Vertretungen der Stakeholdergruppen
Zentrale Interessensgruppen und Akteure entlang der Wertschöpfungskette sind im Dialogprozess repräsentiert.
| Stakeholder | Vertereten durch folgende Verbände |
| Ernährung/Gesundheit | Allianz Ernährung und Gesundheit |
| Globale Gerechtigkeit | Alliance Sud und Plattform Agenda 2030 |
| Jugend/intergenerationale Gerechtigkeit | Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) |
| Kosum | Fédération romande des consommateurs, Stiftung für Konsumentenschutz |
| Produktion und vorgelagerte Sektoren 1 | Schweizerische Bauernverband und Agora (in Absprache mit Junglandwirten JuLa) |
| Produktion und vorgelagerte Sektoren 2 | Agrarallianz |
| Umweltorganisationen | Umweltallianz |
| Verarbeitende Industrie/Zulieferer/Detaillisten | Fial |
| Detailhandel | IG Detailhandel |
| Chemische Industrie | scienceindustries |
| Verwaltung | Relevante Bundesämter in Absprache mit Kantonen |
